Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräche: Beiträge qualitativ-empirischer Forschung

Abstracts zu den Vorträgen

09:30 Uhr - Gerold Scholz, Frankfurt
Zur Problematik des Verhältnisses von Eltern und Lehrer/innen

Wenn man der Ratgeberliteratur folgt, so hat man den Eindruck, dass aus der früheren „Elternarbeit“ der Schulen eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Lehrer/inne/n werden soll, bei der sich die Beteiligten auf gleicher Augenhöhe einbringen, um für die Kinder die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen zu schaffen (vgl. Knapp).
So schreibt etwa Heike de Boer 2009 im Kursbuch Grundschule, herausgegeben vom Grundschulverband: „Eltern, Lehrer und Lehrerinnen sind Erziehungs- und Bildungspartner und arbeiten zusammen“ (Kursbuch Grundschule 2009, S.427).
Skeptisch machen sollte dabei die Tatsache, dass es zwar den Begriff „Elternarbeit“ gibt als Aufgabe für Lehrer und Lehrerinnen, aber nicht den Begriff der „Lehrerarbeit“ als Aufgabe von Eltern.
Die Frage ist, ob sich in der Gegenwart und der nahen Zukunft grundlegend etwas daran ändert, was früher die Beziehung zwischen Schule und Eltern auszeichnete und was Friederike Heinzel im gleichen Band wie folgt beschreibt: „Die Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule sind in der Geschichte der deutschen Schule wesentlich durch die Durchsetzung von Interessen des (Obrigkeits-) Staates gegenüber Elterninteressen gekennzeichnet, aber auch von standespolitisch geprägten Interessen von Eltern gegenüber dem Staat“ (Kursbuch Grundschule 2009, S.130).
Einiges spricht für diese Annahme, auch wenn Eltern heute über viele Mitwirkungsrechte verfügen und das Bundesverfassungsgericht bereits 1972 festgestellt hat, dass Staat und Familie die Aufgabe haben „die Erziehung der einen Persönlichkeit des Kindes gemeinsam zu bewerkstelligen“ (Rechtslexikon 1974/75, S. 72).

Literatur:
Kursbuch Grundschule. Hrsg. von Horst Bartnitzky u.a.. Frankfurt am Main: Grundschulverband 2009.
Knapp, Claudia: Verantwortungsaushandlungen in Eltern-Lehrer-Gesprächen. Unveröff. Ms.
Rechtslexikon für Schüler, Lehrer, Eltern. Hrsg. v. Lutz Dietze u.a. Baden-Baden: Signal Verlag 1974/75.

10:15 Uhr - Claudia Knapp, Frankfurt
 „Da isser noch net an dem Punkt!“ Verantwortungs-aushandlungen in Eltern-Lehrer/innen-Gesprächen

Vor dem Hintergrund der gestiegenen Bedeutung von Bildung, der Konstruktion von Familie als informellem Bildungsort und dem Ausbau von Ganztagsschulangeboten überlagern sich die Funktionen von Familie und Schule. Bildungspolitisch wird die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/inne/n im Sinne einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zum Wohle des Kindes forciert. Bei der Kooperation zwischen Lehrkräften und Eltern scheint es zu mehr oder weniger “spannungsgeladenen Verkopplungs- und Abgrenzungsfragen” (Rech 2006, S. 241) zu kommen. Weder eine eindeutige Aufgabentrennung noch eine Synthese zwischen den beiden Erziehungsinstitutionen Familie und Schule erscheint möglich.

Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, wie das Verhältnis von Eltern und Lehrkräften an öffentlichen Grundschulen in Eltern-Lehrer/innen-Gesprächen in je konkreten Fällen ausgestaltet wird. In der empirischen Studie werden natürliche Eltern-Lehrer/innen-Gespräche untersucht, die während des ersten Schulbesuchsjahres des Kindes stattgefunden haben. Im Fokus stehen die Aushandlungen zwischen Lehrkräften und Eltern über ihre jeweilige Verantwortung für die Bildung der Schüler/innen sowie für deren Erziehung und Betreuung.
Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Verantwortungsaus-handlungen zwischen Eltern und Lehrer/inne/n zu analysieren, Aushandlungsmuster zu rekonstruieren und diese zu typisieren.

Im Vortrag wird der Untersuchungsgegenstand „Verantwortungs-aushandlungen zwischen Eltern und Lehrer/inne/n“ an Beispielsequenzen näher bestimmt. Im Verständnis der Disser-tationsarbeit werden neben den expliziten Zuweisungen und Aushandlungen von Verantwortung und Zuständigkeit für die Bereiche Bildung, Erziehung und Betreuung bereits die interaktiven Aushandlungen von normalen und abweichenden Schulleistungen sowie erwünschtem bzw. unerwünschtem Sozial- und Arbeits-verhalten zwischen den Eltern und Lehrkräften als der sequenzielle Beginn der zu untersuchenden Aushandlungsprozesse verstanden.

Literatur:
Rech, Sabine (2006): „Wie eine andere Welt“. Eine Grounded Theory-Studie zur Frage der Teilhabe von Eltern an schulischer Kommunikation am Beispiel von RealschülerInnen. Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

11:20 Uhr - Helga Kotthoff, Freiburg
Positionsverhandlungen in schulischen Sprechstunden zwischen Konsens und Dissens

In dem Vortrag analysiere ich die Verhandlung von Übereinstimmung und Nichtübereinstimmung zwischen Lehrperson und Eltern in interinstitutionellen Sprechstundengesprächen über ab- oder anwesende SchülerInnen, welche die Klasse der Lehrperson besuchen. Die Gespräche stehen durchgehend im Kontext von Leistungsbewertung (Mazeland/Berenst 2008, Kotthoff 2012), was sich auch auf die Gestaltung der Positionendarlegung auswirkt. Nicht nur die Lehrpersonen, sondern auch die Eltern stellen sich als kompetent im Bezug auf das Kind/die Jugendlichen und deren schulischen Werdegang dar.

In einigen Gesprächen, die im Zentrum des Vortrags stehen, wird der Übergang auf einen anderen Schultyp verhandelt. Die Passungen zwischen elterlichen und schulischen Leistungserwartungen, -praktiken und –sprachen sind von besonderem Interesse und fallen unterschiedlich aus. Unter Rückgriff auf Mehan (2000) gehe ich auf die Konstruktion von Schülertypen ein.

Literatur:
Kotthoff, Helga (2012): Lehrer(inne)n und Eltern in Sprechstunden an Grund- und Förderschulen. Zur interaktionalen Sooziolinguistik eines institutionellen Gesprächstyps. Gesprächsforschung. Online-Zeitschrift für verbale Interaktion.
290-321.
Mazeland, Harrie/Berenst, Jan (2008): Sorting pupils in a report-card meeting: Categorization in a situated activity system. Text&Talk 28-1: 55-78.
Mehan, Hugh (1996): The Construction of an LD student: A case study in the politics of representation. In: Michael Silverstein/Greg Urban (eds.): Natural Histories of Discourse.
The University of Chicago Press, 253-277.

12:05 Uhr - Lars Wegner, Münster
Was macht ein ElternsprechtagsGESPRÄCH zu einem ELTERN-SPRECHTAGS­gespräch? Zu ausgewählten Strukturmerkmalen einer weitgehend unerforschten Gattung

Die Untersuchung von authentischen Gesprächen zwischen Lehrkräften, Eltern und SchülerInnen stellt für den deutschen Sprachraum ein geradezu disziplinen­übergreifendes Forschungs-desiderat dar: Mit Ausnahme einiger weniger, jüngst entstandener Arbeiten (etwa Kotthoff 2012) gibt es bislang weder in der Sprachwissenschaft noch in anderen Disziplinen, wie etwa der Pädagogik, Arbeiten, die sich dezidiert der systematischen Erforschung tatsächlicher Interaktionsprozesse in diesen Gesprächen zuwenden. Auch mit Blick auf den internationalen Forschungskontext lassen sich nur vereinzelt Untersuchungen zu authentischen Gesprächen finden. Diese sind in der Regel an der Schnittstelle zwischen Pädagogik, Soziologie und Sprachwissen-schaft anzusiedeln und verfahren forschungs­metho­disch primär konversationsanalytisch. Die einzelnen Beiträge, die auf deutschen, amerika­nischen, australischen, britischen oder auch schwedischen Sprachdaten fußen, liefern aufschlussreiche Einblicke in das konkrete Interaktionsgeschehen, beschränken sich jedoch in erster Linie auf die Beschreibung ausgewählter Teilaspekte. Systematische Beschreibungen, wie Elternsprechtagsgespräche vor dem Hintergrund institutioneller Vorgaben von den Interagierenden erzeugt und in ihrem konkreten Ablauf gestaltet werden, existieren bislang nicht.

Ziel des Vortrags ist es, sich der Frage anzunehmen, was genau ein ElternsprechtagsGE­SPRÄCH zu einem ELTERNSPRECHTAGSgespräch macht (Bergmann 1988). Auf Basis eines gesprächs- und gattungs-analytischen Zugangs (Deppermann 2001; Luckmann 1986, 1988; Günthner/Knoblauch 1996, 1997) zum Datenmaterial sollen konstitutive Gattungsmerkmale von Elternsprechtags-gesprächen vorgestellt werden. Thematisiert werden u.a. zentrale konversa-tionelle Aktivitäten (Informieren, Beraten, Zuschreiben von Verant-wortung und Zuständigkeit), die von den Interagierenden zur Bearbeitung der in den Gesprächen verhandelten Kernthemen durchgeführt werden.

14:00 Uhr - Prof. Dr. Heike de Boer, Koblenz
Was wissen wir über Lerngespräche in der Schule?

Gespräche über Lernen sind in den letzten Jahren im Kontext der gesetzlich verankerten Lernentwicklungsgespräche nicht nur Elemente der Leistungsrückmeldung im Grundschulalltag geworden, sie sind ebenso als fester Bestandteil des individualisierten Unterrichts vorgesehen. Erwartet wird, dass Schüler und Schülerinnen durch diese Gespräche reflexionsfähig werden, eigene neue Lernziele setzen und ihre Lernmotivation erhöhen, indem sie Verantwortung für ihr Lernen übernehmen. Die dazu notwendigen Gesprächsfähigkeiten von Lehrpersonen werden in diesem Kontext nur selten thematisiert und als selbstverständlich vorhanden vorausgesetzt.
Die interaktionsanalytische Betrachtung von schulischen Lernberatungsgesprächen, fachdidaktischen Unterrichtsgesprächen  oder demokratischen Unterrichtsgremien konnte allerdings sichtbar machen, dass die Entstehung von Partizipation im schulischen Gespräch hoch voraussetzungsvoll ist. Im Interaktionshandeln werden  Bedeutungen ausgehandelt, die in einer spezifischen Situation in der Institution Schule entstehen und durch die Anwesenden hergestellt werden. Der Gesprächsverlauf kann nur bedingt vorbestimmt werden und ist doppelt kontingent. Die Lehrperson weiß nicht, was die Schüler_innen sagen werden und die Schüler_innen wissen nicht, was die Lehrperson sagen wird. Für Lehrkräfte ergeben sich damit besondere Herausforderungen. Von ihnen werden curricular eingebettete und an fachlichen Kompetenzen orientierte Gespräche erwartet, zugleich aber auch eine an situativen und individuellen kommunikativen Prozessen orientierte Handlungsflexibilität.

Bislang wissen wir nur wenig über die Praxis von Lerngesprächen. Im Rahmen dieses Beitrages wird der Stand der empirischen Forschung zum Thema „Gespräche über Lernen“ unter dem besonderen Fokus der Schülerpartizipation vorgestellt und der Frage nachgegangen, wie sich die normativen Ziele zu der in schulischen Gesprächen prozessierten Praxis verhält. 

14:45 Uhr – Marina Bonanati, Koblenz
Wie partizipieren Schüler/innen im Lernentwicklungsgespräch?

Gemeinsam den Lernstand einer Schülerin/ eines Schülers zu reflektieren und die anstehenden Lernschritte zu planen sind die Kernanliegen von „Lernentwicklungsgesprächen“. Sie sind institutionell verankerte Gespräche, die halbjährlich zwischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern geführt werden. Zu verorten sind sie im Kontext einer Individualisierung des Lernens. Zentrales Anliegen bildet eine stärkere Partizipation der Schüler/innen und ihrer Eltern an einer transparenten Leistungsrückmeldung sowie  einer verbindlichen Lernprozessplanung.
Die Ansprüche an dieses Gesprächsformat sind hoch. Mit welchen Praktiken die Beteiligten entstehende Interaktionsaufgaben bewältigen, ist dagegen weitestgehend unbekannt. Das laufende Dissertationsvorhaben reagiert auf dieses Desiderat empirischer Analysen, indem es die Praxis schulischer Lernentwicklungsgespräche näher bestimmt und diese kritisch reflektiert. Die Erschließung der als natürliche Gespräche gewonnenen Daten erfolgt mittels eines gesprächsanalytischen Verfahrens.

Ein Fokus der Untersuchung ist es, partizipative Praktiken zu rekonstruieren. Im Vortrag wird gezeigt, wie im Lernentwicklungs-gespräch Partizipation gesprächsanalytisch untersucht werden kann und vorläufige Ergebnisse werden dargestellt. Bisherige Analysen im Rahmen dieser Studie verweisen beispielsweise auf asymmetrische Verhältnisse in der Gesprächsgestaltung. Für die Frage nach der partizipativen Ausgestaltung des Gesprächs wird auch die Bedeutung von Selbst- und Fremdpositionierungen entlang schulischer (Leistungs-)Normen deutlich. Anhand einer Beispielsequenz wird der Rekonstruktionsprozess dargestellt und insbesondere die Frage verfolgt, wie Schüler/innen im  schulischen Lernentwicklungsgespräch partizipieren.

16:30 Uhr - Vera Mundwiler, Basel
Zur Rolle der Schüler_innen in schulischen Elterngesprächen

Im laufenden Dissertationsprojekt werden aufgezeichnete und transkribierte Elterngespräche unterschiedlicher Schultypen und -stufen aus der deutschsprachigen Schweiz konversationsanalytisch untersucht. In den Gesprächsdaten zeigt sich, dass die Anwesenheit der Schüler_innen bei den Elterngesprächen unmittelbare Auswirkungen auf die Gesprächsorganisation hat. Die Komplexität entsteht dadurch, dass die Schüler_innen in diesen Beurteilungsgesprächen gleichzeitig Gesprächsobjekt als auch mögliche Adressat_innen sein können. So lassen sich grob zwei Beteiligungsstrukturen beobachten, nämlich dass Lehrer_innen und Eltern über das Kind oder mit dem Kind sprechen (vgl. z.B. Schwabe 2006 zum Kontext der Pädiatrie). Durch die gewählten Adressierungsverfahren werden daher jeweils auch Rollen zugeteilt, die aber lokal immer wieder neu ausgehandelt werden können.

In diesem Beitrag soll gezeigt werden, mit welchen Adressierungs-verfahren die einzelnen Gesprächsteilnehmenden im Gesprächs-verlauf involviert werden. Dabei soll der Fokus insbesondere auf den zugewiesenen Rollen und den Gestaltungsmöglichkeiten der Schüler_innen liegen.

Literatur:
Schwabe, Meike (2006): Kinder und Jugendliche als Patienten: Eine gesprächsanalytische Studie zum subjektiven Krankheitserleben junger Anfallspatienten in pädiatrischen Sprechstunden. Göttingen: V&R unipress.

17:15 Uhr - Susanne Peters, Hamburg
Bedeutung der Kooperation von Schule und Familie - die Perspektive der Eltern

Das gestiegene Interesse an Forschung zum Verhältnis von Schule und Eltern im deutschsprachigen Raum, das sich auch in der thematischen Ausrichtung der Tagung in Koblenz widerspiegelt, geht mit gesamtgesellschaftlichen Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Bildungssystem einher, wie der Implementation inklusiver Bildung oder der Steuerung im Bildungswesen über die Einführung von Marktmechanismen. Die Einzelschule wird dabei als Organisation verstanden, die zunehmend die Interessen von Eltern als Stakeholdern berücksichtigen muss (vgl. Fend 2006, S. 17). De Boer weist auf den Dialog als Voraussetzung für einen respektvollen und anerkennenden Umgang der Akteure und die Notwendigkeit einer systemtheoretischen Betrachtung hin (vgl. de Boer 2012, 2013).

Welche Erwartungen aber haben Eltern und wie nehmen sie das Agieren der schulischen Akteure und die Zusammenarbeit mit Schule wahr? Im Vortrag werden Spannungsfelder beschrieben, die im Rahmen einer systemtheoretisch angelegten Studie bezüglich der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen aus Interviews mit Eltern und schulischen Akteuren herausgearbeitet worden sind. Dabei kristallisieren sich Aspekte des Vertrauens bzw. Misstrauen (vgl. Luhmann 2000) heraus, die aus der Sicht von Eltern als Vertrauensgebern für die Zusammenarbeit bedeutsam sind.

Literatur:
de Boer, Heike (2012): Qualitätsentwicklung und Gestaltungsspielräume in der Grundschule. In: Košinár, Julia / Leineweber, Sabine / Hegemann-Fonger, Heike / Carle, Ursula (2012): Vielfalt und Anerkennung. Internationale Perspektiven auf die Entwicklung von Grundschule und Kindergarten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Entwicklungslinien und Forschungsbefunde (Band 10)

de Boer, Heike (2013): Schulentwicklung im Dialog. In: Grundschule aktuell, Heft 121, S. 5-7. Frankfurt: Grundschulverband.

Fend, Helmut (2006): Neue Theorie der Schule: Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen. 1. Auflage: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Luhmann, Niklas (2000): Vertrauen. Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität. 4. Aufl. Stuttgart: Lucius & Lucius (UTB für Wissenschaft).



×        Poster

    "Sprachliche Strategien bei deutsch-russischen Elternsprechtagsgesprächen“ - Ioulia Grigorieva, Hildesheim

×          "Lernentwicklungsgespräche an Gymnasien – Ergebnisse einer explorativen Studie" - Julia Häbig, Hamburg

×          "Verantwortung im Schulkontext – Ein Modell der Verantwortungszuschreibung zwischen Lehrern, Schülern und Eltern" - Dipl. Gyml. Kerstin Helker, Aachen

×          „Besonderheiten in der Beratung von Eltern mit Migrationshintergrund im Schulalltag“ – Prof. Dr. Silke Hertel/ Nele Hemker, M.Sc./ Dipl. Psych. Susanna Larcher/ Martin Kerwer/ Dipl. Psych. Sanna-Kristina Djakovic/ Dipl. Päd. Marlis Abrie-Kuhn

×          „Das Verhältnis von Elternhaus und Schule aus elterlicher Perspektive. Eine vergleichende Rekonstruktion der Vorstellungen von Eltern und Elternvertreter/-innen“ – Theresa Jahns, Braunschweig

×          "Professionalisierung von zukünftigen ÄrztInnen und Lehrkäften im Bereich der Kommunikationskompetenz" - Anne Wiesbeck, Dr. Martin Gartmeier, Dr. Johannes Bauer & Prof. Dr. Manfred Prenzel München

×          „Elternarbeit“ aus Kindersicht - Theo Stiller, Bielefeld

×          Kommunikation mit Eltern aus Lehrerperspektive - Prof. Dr. Martin Straumann, Solothurn

×          Elternarbeit an Schulen - Dr. Jutta Wedemann, Lüneburg